100% Arabica
Kaffee
Tasse: mild und weich, sehr klar, Süsse
Duft: weich und mild, Milchschokolade
Varietät: Yellow Icatu, Red Catuai
Anbauhöhe: 800 –1.050m
Prozess: natural, sonnengetrocknet in derKaffeekirsche
Probieren Sie sich durch die Vielfalt von C.U.L.T.D Coffee Unlimited. Mit einer ausgewählten Zusammenstellung hochwertiger Kaffeesorten verschiedener Herkunftsländer, möchten wir Ihnen einen Einblick in die Geschmackswelt unserer Kaffees anbieten. Ausgewogen von mild bis kräftig. Exclusiv in unserem Onlineshop zum Probierpreis.
Tasse: mild und weich, sehr klar, Süsse
Duft: weich und mild, Milchschokolade
Varietät: Yellow Icatu, Red Catuai
Anbauhöhe: 800 –1.050m
Prozess: natural, sonnengetrocknet in derKaffeekirsche
Unser brasilianischer Kaffee wird von der Familie Andrade angebaut, welche bereits seit dem Jahre 1901 Kaffee kultivieren. Er stammt von den Fazendas Capim Branco & Sao Silvestre von den Brüdern Ismael und Eduardo und kommt von einem Hochplateau in der Region Cerrado aus Minas Gerais. Die Kaffeesträucher wachsen hier unter hervorragenden klimatischen Bedingungen auf nährstoffreichem Boden, der reich an Mineralstoffen ist. Die Familie Andrade konnte für Ihre Kaffees bereits viele internationale Preise für sich gewinnen, wobei hier der „Cup of Excellence“ besonders hervorzuheben ist. Der Kaffee zeichnet sich durch ein weiches und mildes Aroma und seine sehr klare Tasse aus.
Tasse: Noten von gelben Früchten, gute Fülle, schokoladig, leichte Säure, mittelkräftig
Duft: aromastark, süßlich, feine blumige Note, nussig
Varietät: Castillo, Catimor, Colombia, Yellow
Bourbon, Catuai, Mundo Novo
Anbauhöhe: 1.000 –1.600 m
Prozess: gewaschen
Als wir uns im Jahre 1999 entschlossen haben, unsere Rösterei im Hamburger Stadtteil Hammerbrook zu errichten, kam uns der Gedanke, eine Hausmischung gleichen Namens zu kreieren. So entstand unser Hammerbrooklyn Blend. Er ist als Filterkaffee unser einziger so genannter „Blend“, das heißt eine Mischung unterschiedlicher Kaffee-Ursprünge Zentral- und Südamerikas. Sein Aroma erinnert stark an Vollmilchschokolade und ist mittelkräftig mit leichter Säure. Dieser Kaffee war der erste von mittlerweile insgesamt 12 unserer unterschiedlichen Kaffee-Ursprünge, der mit der Goldmedaille beim Verkostungswettbewerb der Deutschen Röstergilde, dem Zusammenschluß der kleinen Röstereien in Deutschland, als höchste Auszeichnung für herausragende Qualität ausgezeichnet wurde.
Tasse: dunkle Kakaonote, Fruchtaromen, kräftig, leichte Holz- und Zedernnote
Duft: floral, würzig, nussig, Kakao, holzig
Varietät: Typica , Ateng, weitere einheimische Varietäten
Anbauhöhe: 1.300 –1.400 m
Prozess: gewaschen
Auf den Inseln Indonesiens hat der Anbau von Kaffee eine sehr lange Tradition. Unsere indonesische Kaffee-Spezialität Tri Hita Karana wird aus traditionellen, religiösen Gründen ökologisch aufbereitet. Die im Hinduismus verwurzelte Lebensphilosophie „Tri Hita Karana“ unterliegt dem Prinzip der Dreieinigkeit, das heißt Harmonie mit Gott, Harmonie mit Natur und Umwelt und Harmonie mit dem Menschen. Nach dieser Lebensphilosophie bauen die Kaffeebauern in Indonesien ihre Kaffees aus purer Überzeugung mit viel Sorgfalt an. Dieser kräftige Kaffee, der sowohl dunkle Kakao- als auch Zedernholznoten besitzt, polarisiert. Entweder man ist vollauf begeistert von ihm, oder sucht sich eine andere Kaffee-Spezialität und damit eine andere Geschmacksrichtung aus.
Tasse: Brombeere, leichte Zitrusnote, Würze, Fülle
Duft: beerig, würzig, kräftig
Varietät: SL28, Ruiru
Anbauhöhe: 1.650 –1.800 m
Prozess: gewaschen
Dieser absolute Spitzenkaffee kommt aus der Kaffeeanbauregion Nyeri im direkten Handel über den gemeinnützigen Verein KEDOVO e.V.. KEDOVO wurde im Jahre 2013 von der Kenianerin Muthoni Schneidewind gegründet und hat zum Ziel, die Lebensbedingungen der Menschen in der Region Nyeri zu verbessern durch Bildungs- und Schulungsmaßnahmen, in Bereichen der wirtschaftlichen und landwirtschaftlichen Entwicklung. So zählen zu den Projekten von KEDOVO e.V. die Vermittlung von Wissen durch neue schulische Einrichtungen, Aufklärung zu den Themen Malaria, HIV, Unterernährung, Drogen- und Alkoholmissbrauch und andere aktuelle Themen. Die Bauern werden in diesem Projekt gezielt dazu angeleitet, ökologisch und ökonomisch nachhaltigen Kaffeeanbau zu betreiben.
Tasse: nussig, schokoladig, leichte Säure, Karamell, nachhaltiges Kaffeearoma, elegant
Duft: dunkle Schokolade, Nuß, Mandel, intensiv & elegant, mittelkräftig
Varietät: Kent, Cauwery, San Ramon, Tafarikela, Colombia, Castillo, Mundo Novo, Catuai, Icatu, Yellow Bourbon
Anbauhöhe: 1.100 –1.800 m
Prozess: gewaschen und ungewaschen
Bei unserem Espresso No 1 handelt es sich um einen so genannten „Blend“, eine Espresso-Mischung unterschiedlicher Spezialitäten aus Zentralamerika und Asien. Als wir unsere Rösterei im Jahre 1999 gegründet haben, waren wir zwar kreativ bei der Entwicklung dieser, unserer ersten Espresso-Mischung. Bei der Namensgebung hat uns dann die Kreativität verlassen, und so ist unser Espresso No.1 zu seinem Namen gekommen. Dieser Espresso war der erste unserer Espresso-Kaffees, der mit der Goldmedaille als höchste Auszeichnung für herausragende Qualität von der Deutschen Röstergilde ausgezeichnet wurde. Der Espresso No 1 ist als mittelkräftiger Espresso sowohl in Reinkultur als auch für die Zubereitung von espressobasierten Milchkaffee-Spezialitäten sehr gut geeignet.
Tasse: milde Fruchtsäure, Haselnuss, schokoladig, Zartbitter, Kraft, Fülle, Würze
Duft: Marzipan, leichte Holznote, getrocknete Orange, kräftig, voll
Varietät: Mundo Novo, Catuai, Yellow Bourbon, Icatu, Caturra, Red Catuai, Yellow Catuai, Pacamara, Canephora
Anbauhöhe: 600 –1.350 m
Prozess: gewaschen und ungewaschen
Mit unserem Espresso No 3 haben wir einen so genannten „Blend“- eine Espresso-Mischung unterschiedlicher Anbauländer Zentral- und Südamerikas- für Liebhaber typisch italienisch kräftiger Espressi komponiert. Durch den nussigen Canephora (Robusta) der Finca Santa Anita aus dem Chiapas in Mexico, erhält er sein vollwürziges und schokoladiges Aroma und seine wunderbare Crema. Der Espresso No 3 ist sowohl pur als Espresso, als auch als geschmackliche Grundlage für einen typisch italienischen Cappuccino bestens geeignet. Da wir die gesamte Ernte der Finca Santa Anita von in diesem Jahr rund 90 Sack Kaffee im direkten Handel beziehen, gibt es diese Espresso-Spezialität ausschließlich bei uns in der Rösterei.
Tasse: Zartbitterschokolade, Rohkakao, blumige und florale Säure
Duft: leichte Aprikose, nussig
Varietät: Caturra
Anbauhöhe: 1.300 –1.400 m
Prozess: gewaschen
Den Khun Chang Khian Kaffee beziehen wir von Nussara Laomee und ihrem Mann Jürgen in direktem Handel. Der Kaffee kommt von einer Kooperative, die in den 70er Jahren auf Initiative der thailändischen Regierung entstand, um den Bauern eine Alternative zum Opiumanbau aufzuzeigen. Die ca. 100 Familien aus dem Dorf Khun Chang Khian – in der Provinz Chiang Mai – machen die Aufbereitung, d.h. Pflücken, Waschen, Fermentieren, Trocknen und mehrfaches Sortieren in mühsamer Handarbeit, worauf die Bergbauern, die so genannten „Hilltribes“, sehr stolz sind. Die Plantagen werden organisch bewirtschaftet, und der Kaffee wächst unter schattenspendenen Litchie- und Macadamiabäumen. Auf den Einsatz künstlicher Dünger und Pestizide wird bewusst verzichtet.
Tasse: leichte Zitrusnote, würzig, kräftig, voll
Duft: Aroma nach Tee, Birne, kraftvoll
Varietät: Yellow Icatu, Red Catuai
Anbauhöhe: 1.200 –1.800 m
Prozess: gewaschen
Äthiopien ist nicht nur die Wiege der Menschheit, sondern auch des Kaffees. So ist Äthiopien das Ursprungsland des Arabica-Kaffeebaumes, und der Legende nach wurde hier von einem Ziegenhirten, dessen Ziegen die roten Kaffeekirschen vom Baum gefressen hatten, die anregende Wirkung des Kaffees „entdeckt“. Unser Yirgacheffe Kaffee trägt den Namen seiner Region, die im Süden über der Region Sidamo gelegen ist. Hier wird er von Kleinstbauern angepflanzt, deren Kaffeegärten häufig nicht größer als einen Hektar sind. Die Familien leben hier unter einfachsten Bedingungen in ihren Lehmhütten, ohne Strom und fließend Wasser. Die Beförderung der Kaffeekirschen findet zumeist zu Fuß über viele Kilometer zu Sammelstationen statt, an denen der Kaffee begutachtet und gewogen wird